Stonehenge wird seit nunmehr 3 Jahren mit der modernsten Technik neu untersucht. Ein Institut nimmt geodätische und geophysikalische Messtechnologie zur Hilfe um diese Weltkulturerbe-Stätte genau zu analysieren. Die Magnetometerdaten brachten gleich neues zu Tage:
24 Pfostenlöcher in einem Kreis mit Durchmesser ca. 22 Meter mit einem umgebenden äußeren Ring der aus Gruben besteht. Dazu gibt es acht Grabenabschnitte.
24 Pfostenlöcher in einem Kreis mit Durchmesser ca. 22 Meter mit einem umgebenden äußeren Ring der aus Gruben besteht. Dazu gibt es acht Grabenabschnitte.