Sogenanntes Gesetz des Karmas ist in der Physik als "Kausale Mechanik" bekannt. Viele Nikolay Kozyrevs Experimente sind damit verbunden.
So paradox wie es sich zunächst anhört, dass Karma etwas mit den Gesetzen der Physik zu tun haben soll, so logisch ist es auch! Das Prinzip von Ursache und Wirkung begleitet uns durch das ganze Leben. Bezieht man mit der kausalen Mechanik auch das Universum ein, so wie es der Physiker Kozyrev grundsätzlich getan hat, so dürften auch die Einflüsse von Sternenkonstellationen an diesem Wirkungskreis teilhaben.
kausale Mechanik und Zeit
Bei Kozyrev wird dem Faktor Zeit eine wesentliche Rolle zugedacht, insbesondere in seinen Ausführungen zur kausalen Mechanik. Karma hat ebenfalls mit Zeit zu tun und ist ausschlaggebend für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Kausalität-Karma für die Sternen und Menschen
In Pulkov-Observatorium hat Kozyrev mit den Himmelskörpern gearbeitet. Er hat z.B. einige Dinge auf Mond entdeckt.
Kausale Mechanik spricht direkt über Sternen-Schicksal(karma). Wichtig ist die Planeten-Stern mit dem Menschen verbinden. So tun Drs. Trofimov-Kaznatsheev, die sich äußern: "Der Mensch auf der Erde stellt in Wirklichkeit, als ein Abkömmling des Universums, das Gebilde eines Planetensterns dar. In dem Quantum-Informationssystem des Menschen vereinigen sich Energie und Geist zu einer Feldform, die als solche nach einem universellen Prinzip in einen kosmischen Bauplan integriert ist."
Kausale Mechanik bezogen auf Menschen Sterne und Energie
Nach Kozyrev zeigt sich das Prinzip von Ursache und Wirkung bezogen auf Menschen, Sterne und Energie wie folgt: Ein Stern bekommt nur soviel Energie, wie er sie entsprechend seiner Oberfläche ausstrahlen kann und ein Mensch kann nur in dem Maße vom Licht erleuchtet werden, wie er selbst in der Lage ist, Licht auszustrahlen.