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Die Global Scaling Theorie ist in erster Linie keine Theorie, sondern die Beschreibung eines Naturphänomens, zu dessen Berechnung Dr. Müller einen mathematischen Unterbau lieferte. Aus der Teilchenforschung wissen wir, dass jedes Atom, Elektron oder Proton intelligent ist und die Fähigkeit zum Rechnen, Zählen, Multiplizieren und Logarithmieren besitzt. Längst ist ebenso bekannt, dass z. B. unsere Sinne wie Hören, Sehen, Tasten, Wahrnehmen usw. logarithmisch geeicht sind. Die Global Scaling Theorie zeigt jedoch, dass in allen Bereichen der Natur, Gesellschaft und Technik logarithmische Regelmäßigkeiten festzustellen sind: Im Mikro- wie im Makrokosmos, in allen Lebensformen, Strukturen und Entwicklungsprozessen des gesamten Universums. Das Global Scaling Phänomen scheint Teil eines universellen Bauplans zu sein, dem universelle Maßstäbe zugrunde liegen: So sind beispielsweise die Größenverhältnisse von Sonne-Sonnensystem und Atom-Atomkern annähernd gleich. Wie die unterschiedlichen Volumen der Puppen einer russischen Matroschka ( Matröschka ) verhalten sich die Maßstäbe logarithmisch zueinander.

Das Universum auf der logarithmischen Graden


Die Ursache dieser natürlichen Ordnung liegt in den Protonenresonanzen. Das Proton befindet sich als ein subatomarer Baustein im Atomkern. Der Atomkern ist gemessen an der Gesamtmasse eines Atoms extrem schwer und dicht, wobei das Proton als Hauptträger der Masse gilt. Das Proton bildet den kleinsten gemeinsamen Nenner und zu 99,999 % den Hauptbestandteil sämtlicher Materie. Darüber hinaus konnte noch nie der Zerfall eines Protons beobachtet werden, es besteht nahezu ewig. Protonen verfügen über einen Eigenschwingungsmodus. Eigenschwingungen sind Schwingungen der Materie, die bereits bei sehr geringer Energiezufuhr entstehen und energetisch die effizienteste Art der Bewegung darstellen. Ein Eigenschwingungsvorgang erzeugt ein logarithmisch-fraktales, sich in allen Skalen wiederholendes Verteilungsmuster ( Scaling ). Sämtliche Gegebenheiten und alle Prozesse im Universum sind ohne Ausnahme von den Schwingungsprozessen des Protons abhängig. Daraus resultiert, dass alle Materie im gesamten Universum permanent schwingt und das Proton gleich einem Ur-Taktgeber einen immer schon vorhandenen und hoch stabilen Rhythmus bestimmt. In diesem Sinne spricht man von einer globalen Hintergrundwelle sowie von einer Melodie der Schöpfung, einem harmonischen Klang, der im Hintergrund wirkt.


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